Herzlich Willkommen!

Wir möchten Euch auf der neuen Homepage des CVJM Neureut begrüßen. Hier erfährst Du alles über unseren CVJM, unsere Freizeiten, unsere Sportgruppen, unserer Jungschar und vieles mehr. Außerdem möchten wir Dich hier über alle Neuigkeiten rund um unseren CVJM informieren und dir die Chance geben Fragen zu stellen.

 

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und hoffen wir konnten Dich neugierig machen!


Bericht Skifreizeit

 20 Jahre CVJM Skifreizeit – Ein Rückblick auf zwei Jahrzehnten voller Schnee, Gemeinschaft und Abenteuer

 

Die Geschichte der CVJM Skifreizeit begann vor 20 Jahren in Ramsau. Damals hatten drei Familien die Idee, ihren Kindern das Skifahren beizubringen und diese Erfahrung auch anderen Interessierten zugänglich zu machen. Ohne die Unterstützung von Internetrecherchen fanden sie ein geeignetes Haus in Ramsau – ein Ort, der den Bedürfnissen der Familien gerecht wurde. Das Wichtigste war, dass die Freizeit für jede Familie bezahlbar war und sie als Selbstversorger die Mahlzeiten gemeinsam gestalten konnten. So stellte sich schnell heraus, dass das Essen allen Teilnehmern immer hervorragend schmeckte und zur Atmosphäre der Gemeinschaft beitrug.

 

Mit der Zeit wuchs jedoch die Nachfrage, und neue Herausforderungen mussten gemeistert werden. So begaben sich die Organisatoren auf die Suche nach einer neuen Unterkunft und fanden über das Internet das Deferregental, ein Gebiet am Fuße des Großglockners. Zwei Jahre lang genossen sie die Zeit dort. Die neue Unterkunft führte die Gruppe nach Achenkirch am Achensee. Die Ausstattung der Unterkunft war hervorragend – jedes Zimmer war mit einer Dusche und sogar einem Fernseher ausgestattet. Das Skigebiet war jedoch etwas kleiner als erhofft, weshalb wir ab 2015 den Alpengasthof Sonne in Forchach für die Faschingsferien buchten.

 

Der Alpengasthof Sonne hat sich im Laufe der Jahre als perfekte Unterkunft erwiesen, und auch in diesem Jubiläumsjahr fühlten sich die Teilnehmer dort wieder rundum wohl. Die unvergessliche Woche wurde mit herrlichem Wetter belohnt – den ganzen Tag strahlte die Sonne, und keine Wolke zeigte sich am Himmel. Tagsüber gab es sogar +14 Grad an der Talstation Salober. Die Teilnehmer konnten das atemberaubende Alpenpanorama, den Schnee und die Gemeinschaft in vollen Zügen genießen und Gottes herrliche Schöpfung erleben.

 

Dieses Jahr war etwas Besonderes: Zum ersten Mal nahmen drei Generationen einer Familie teil. Das jüngste Mitglied war erst 6 Jahre alt, der älteste Teilnehmer, der Opa, 66 Jahre. Der altersübergreifende Spaß und die Freude an der gemeinsamen Zeit machten die Freizeit noch wertvoller.

 

Natürlich forderten die Pisten auch in diesem Jahr ihren Tribut. Eine Teilnehmerin musste sich auf Verdacht eines Kreuzbandrisses von der Bergwacht retten lassen, und ein anderer Teilnehmer stürzte auf einer blauen Piste, als er in Gedanken versunken war und zog sich mehrere blaue Flecken zu. Doch der Spaß blieb nicht aus – auch wenn er sich in den letzten Tagen etwas schonen musste.

 

Wie jedes Jahr war der „Weiße Ring“ eines der Highlights der Woche. Die Route führte von Warth nach Lech und Zürs und wieder zurück über eine Skiroute – ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Am Abend wurden verschiedene außergewöhnliche Spiele angeboten, die von den Teilnehmern selbst ausgewählt wurden. Der Abschluss bildete der bunte Abend, bei dem tolle Beiträge der Teilnehmer zu sehen waren – ein fröhlicher und unterhaltsamer Höhepunkt der Freizeit.

 

Leider war auch in diesem Jahr die Skifreizeit viel zu schnell vorbei. Doch ein Blick in die Zukunft lässt auf weitere unvergessliche Erlebnisse hoffen: Im Jahr 2026 wird die CVJM Skifreizeit wieder in Forchach stattfinden, und der Gasthof ist bereits für diese Zeit reserviert.

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Angedacht KW11

Angedacht: DAVID

Man muss sich die Szene vorstellen: zwei kriegerische Heere stehen sich gegenüber, das der Israeliten und das der Philister. Und vor dem jeweiligen Heer ein Mann: bei den Israeliten der junge Hirte David, nur mit einer Steinschleuder und fünf Kieselsteinen bewaffnet. Bei den Philistern der Riese Goliath in voller Kriegsausrüstung. Ein ungleicher Kampf? David denkt nicht so, denn er sagt: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth. (1. Samuel 17, 45) Er setzt sein Vertrauen ganz auf Gott und ist davon überzeugt, dass dieser ihm den Sieg schenken wird. In unserem Leben gibt es sicher auch mehr als nur einen „Goliath“, sei es eine schlimme Diagnose, der Verlust eines lieben Menschen, Angst um die Zukunft angesichts der Weltlage…. Manchmal braucht es Mut, sich diesen „Riesen“ zu stellen, aber wie David dürfen wir sicher sein, dass Gott gerade dann uns nicht allein lässt.

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW10

Angedacht: DAVID

Was macht den Wert oder die Würde eines Menschen aus? Oft, wenn man jemanden kennenlernt, bewertet man den Menschen nach dem ersten Eindruck, positiv oder negativ. Dazu passt ein Vers aus dem Alten Testament, den Gott zu Samuel sagt, der den künftigen König für Israel salben soll: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7 Was sieht der Mensch? Einen schmächtigen jungen Mann, David, der bis jetzt als einfacher Schafhirte in dem kleinen Dorf Bethlehem lebte. Was sieht Gott im Herzen von David? Ich denke, er sieht Mut, Selbstbewusstsein, Liebe zur Natur und zur Musik. Aber vor allem sieht er seinen Glauben und seine Treue zu Gott. Darauf kommt es an. Wenn man einen Menschen nur nach dem Äußeren beurteilt, erkennt man oft nicht, welche Eigenschaften und Werte in ihm stecken. Samuel hat das bei David erkannt – und ihn zum zukünftigen König von Israel gesalbt.

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW9

Angedacht: JOHANNES DER TÄUFER

Bist du wirklich der, der kommen soll, ließ er fragen, oder müssen wir auf einen anderen warten? Matthäus 11,3

Ist das nicht eine seltsame Frage? Johannes war der Wegbereiter des Messias, hat gepredigt und getauft und nun stellt er diese Frage. Hat er Zweifel an Jesus? Vielleicht stellt er die Frage aus seiner Situation heraus: er sitzt im Gefängnis, aus dem er wahrscheinlich nicht mehr lebend rauskommen wird, hört von Jesu Wundern und fragt sich vielleicht: warum hilft Jesus mir nicht? Jesus beantwortet seine Frage nicht einfach mit Ja, sondern beschreibt die Wunder, die er tut, die im Alten Testament schon vorausgesagt wurden, genauso wie auch Jesus im Alten Testament schon angekündigt war. Durch diese Wunder hat Jesus die Welt verändert und tut es auch heute noch. Und er fordert Johannes auf: auch wenn du nicht verstehst, was dir gerade passiert: Freuen darf sich, wer an mir nicht irre wird! (V. 6) Bist du es, der kommen soll oder sollen wir auf einen anderen warten? Ich will auf keinen anderen warten!

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Angedacht KW8

Angedacht: JOHANNES DER TÄUFER

Johannes kannte seine Berufung: er wurde von Gott auserwählt, Jesus als den versprochenen Messias anzukündigen (Jesaja 40,3-5) und die Menschen auf ihn vorzubereiten. Wie leicht hätte er überheblich werden und die Rolle selbst übernehmen können. Aber er weiß, das wäre nicht in Gottes Plan gewesen, deshalb sagt er eindeutig: Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter. Ich soll ihn nur ankündigen, mehr nicht. Und er nimmt sich ganz zurück, denn mit dem Beginn von Jesu Wirken ist seine Aufgabe, auf Jesus hinzuweisen, erfüllt. Christus soll immer wichtiger werden, und ich will immer mehr in den Hintergrund treten. Johannes 3,30 Dieser Satz gilt nicht nur für Johannes, sondern für alle Christen. ER soll immer mehr Raum haben, immer mehr Bedeutung, ER soll mein Denken, Fühlen, Wollen, Reden, Tun und Leben immer tiefer und mehr prägen und nicht das, was von Natur aus im Herzen ist. Und je mehr Jesus in uns Raum einnehmen kann, desto mehr Hoffnung haben wir, auch im Alter und in Krankheit - sogar Hoffnung über den Tod hinaus

Der CVJM Neureut wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!

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Tageslosung


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