Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir und ich gebe ihnen das ewige Leben.
Johannes 10, 11a + 27-28a
Im Moment hören wir viele Stimmen: Politiker, Virologen, Querdenker, Fernsehmoderatoren… Sicher ist es nicht unwichtig, sich vieles anzuhören, damit man sich eine Meinung bilden kann. Aber es
verunsichert auch, denn fast an jedem Tag spricht jeder etwas Neues und Anderes und man kennt sich fast nicht mehr aus. Wir als Christen sollen auf die Stimme von Jesus hören. Aber wie können wir
seine Stimme als die des guten Hirten erkennen? Wenn Jesus auf Gotthören wollte, ist er in die Wüste, in die Stille gegangen. Er hat sich zurückgezogen, bewusst andere Stimmen ausgeblendet und
sich auf Gott konzentriert. Es ist gut, auf die leisen Töne zu hören, im Gebet, in Gedanken aus der Bibel, in Gesprächen mit anderen „Schafen“, in der Stille auf einem Spaziergang. Nehmen wir uns
die Zeit dafür!?
Der CVJM Neureut e.V. wünscht Ihnen eine gesegnete Woche!
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